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NEURODEGENERATION

PRÄVENTION UND PROPHYLAXE

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Was ist Neurodegeneration?

Die Gesellschaft wird immer älter. Leider bedeutet älter zu werden nicht gleichzeitig auch gesund zu altern. In der Tat erkranken wir genauso schnell wie noch vor etwa 20 Jahren. Der Unterschied zu damals liegt in der medizinischen Entwicklung und Betreuungsqualität, die dazu führen uns auch mit chronischen Erkrankungen länger am Leben zu halten. Lebenszeit ist jedoch nicht gleichzusetzen mit Lebensqualität. Eine Gruppe von Erkrankungen, die uns in den letzten Jahren die Qualität raubt sind neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz oder Parkinson. Alzheimer gilt in den USA als am schnellsten wachsende Erkrankung. Dabei lässt sich das Auftreten von Demenzerkrankungen deutlich reduzieren. Mit der richtigen Prophylaxe können viele neurodegenerative Erkrankungen vermieden werden.

Frühe Warnzeichen

  • Verdauungsprobleme

  • Schlafstörungen

  • Vergesslichkeit

  • Gedächtnisprobleme

  • Geruchsverlust

  • chronische Schmerzen

  • Koordinationsprobleme

  • Gleichgewichtsstörung

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BRAIN FIRST

Wie behandeln wir
Neurodegeneration?

Viele Menschen gehen davon aus, dass Parkinson sich immer zuerst in Form eines Tremors oder einer anderen motorischen Störung zeigen würde. Dies ist nicht korrekt. Wenn es zu den ersten deutlichen motorischen Ausfallerscheinungen kommt, ist eine Therapie meist schon zu spät. Häufig wird dann mit Medikamenten versucht den weiteren Fortschritt der Erkrankung zu verlangsamen, was zwar teilweise funktioniert, jedoch zu keiner Heilung führt. Im Folgenden möchte ich beispielhaft aufzeigen wie sich die Krankheit typischerweise entwickelt und wann die ersten motorischen Anzeichen deutlich werden, die dann zu einer offiziellen Diagnose führen. Parkinson zeigt sich zuerst im Darm. Die ersten Symptome sind Verdauungsprobleme und eine eingeschränkte Darmtätigkeit. Die Ursache hierfür sind unter anderem „schlechte“ Darmbakterien, die zu einer chronischen Inflammation führen können, die sich unter anderem negativ auf die darmeigene Serotoninproduktion auswirkt, was wiederum die Tätigkeit des Darms beeinflusst. Die Folge hiervon sind auch Aufnahmestörungen von Protein und Nährstoffen, sowie Entzündungen der Darmwand, die sich als „Leaky Gut“ präsentieren können.

BRAIN FIRST

Behandlungsprotokoll

ERNÄHRUNG

Die richtige Ernährung kann als Schutz vor Neurodegeneration dienen. Der Fokus hierbei sollte auf eine optimale Gesundheit des Darms, entzündungshemmender Ernährung und einem ausgeglichenen Blutzuckerspiegel gelegt werden.

LIFESTYLE

Lifestyle bedeutet in diesem Zusammenhang die optimale Kombination von Ernährung, Bewegung, Schlaf und Stressmanagement. Bei unseren Analysen achten wir auf diese Fundamente zum Schutz vor Neurodegeneration.

NEUROINFLAMMATION

Neuroinflammation ist die Entzündung des Gehirns. Entzündliche Prozesse können die Degeneration des Nervensystems erzeugen oder beschleunigen. Eine Hemmung der Entzündungsprozesse kann als Prophylaxe oder sogar als Behandlungsstrategie genutzt werden. Hierbei liegt der Fokus auf eine optimale Ernährung, entzündungshemmende Nahrungsergänzungsmittel, aber auch Maßnahmen wie Stimulation des Vagusnerv, die eine antiinflammatorische Wirkung haben kann.

SUPPLEMENTS

Nahrungsergänzungsmittel (Supplements) sollten immer an Hand individueller Faktoren ausgesucht werden. Es gilt unter anderem Wechselwirkungen mit Medikamenten zu berücksichtigen und eine individuelle Dosierung zu finden. Wir unterstützen Sie hierbei und legen Ihren optimalen Bedarf fest.

TRAINING

Training und Sport sind die Eckpfeiler eines gesunden Lifestyles. Sport fördert die Neuroplastizität, die Lernfähigkeit und Entwicklung des Gehirns. Wir suchen für Sie die optimale sportliche Betätigung entsprechend Ihren Möglichkeiten aus und erstellen Ihnen einen trainingsplan, den Sie selbstständig langfristig durchführen können.

BLUTZUCKER

Ein instabiler Blutzuckerspiegel ist eines der größten Probleme in Bezug auf neurodegenerative Entwicklungen. Eine Stabilisierung des Blutzuckerspiegels ist daher ein wichtiger Schritt bei dem schütz des Gehirns. Hierbei gilt es starke Schwankungen nach oben und nach unten zu vermeiden

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