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MÜDIGKEIT UND LEISTUNGSVERLUST

Chronische Erschöpfung

Müdigkeit ist ein subjektives Gefühl. Unterschiedliche Aspekte können dabei im Vordergrund stehen: Schlafbedürfnis, Unlust, Niedergeschlagenheit, Motivationsmangel, Mattigkeit, Schwächegefühl, verminderte körperliche Leistungsfähigkeit, Konzentrations- oder Aufmerksamkeitsstörungen und vieles mehr. Bei einigen Menschen sind Müdigkeit und Erschöpfung so ausgeprägt und langanhaltend, dass die Beschwerden den Alltag, die Arbeit oder private Aktivitäten stark einschränken. In der Presse und in der medizinischen Fachliteratur taucht in diesem Zusammenhang häufig der Begriff „chronisches Erschöpfungssyndrom“ (Synonym: chronic fatigue syndrome (CFS)) auf. Was das genau ist, wird kontrovers diskutiert, diesbezüglich gibt es sehr unterschiedliche Meinungen.

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Symptome

  • Kopfschmerzen​

  • Konzentrationsprobleme

  • Stimmungsschwankungen

  • Depressionen

  • Schlafstörungen

  • Motivationsverlust

  • Niedriger Blutdruck

  • Müdigkeit nach Mahlzeiten

  • Niedrige Hormonproduktion

  • Schilddrüsenprobleme

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BRAIN FIRST

Wie behandeln wir chronische Erschöpfung?

An die individuellen Möglichkeiten des Betroffenen angepasste körperliche Aktivität ist ein wichtiger Schritt. Aktivität hilft, körperliche Funktionen aufrechtzuerhalten. Andererseits kann Anstrengung die Symptome verschlimmern. Daher muss im Einzelfall geschaut werden, welche Aktivität möglich und förderlich ist. Darüber hinaus bieten wir Strategien im Bereich Stressmanagement, Resilienz, Atemtraining und Schlafoptimierung. Ziel ist es einen multimodalen Ansatz zu liefern, der es dem Kunden gestattet über mehrere Schritte chronische Müdigkeit zu besiegen.

BRAIN FIRST

Long Covid & chronische Erschöpfung

Mittlerweile verfestigen sich die Daten, dass das „Chronic fatigue Syndrome“ Parallelen zu Long Covid aufweist. Es scheint eine Verbindung zwischen diesen Erkrankungen zu geben, da CFS-Erkrankte ähnliche Symptome wie Long Covid-Patienten aufweisen. Wir bieten ein spezielles Online-Programm zur Behandlung von CFS und Long Covid an, welches sich nach den Ergebnissen der aktuellen Forschung richtet. Hierbei gilt es zu berücksichtigen, dass vor allem bei Long Covid ständig neue Daten erscheinen, die uns helfen, diese chronische Erkrankung nicht nur besser zu verstehen, sondern auch besser zu behandeln. Weitere Informationen hierzu findet sie hier.

BRAIN FIRST

Chronische Erschöpfung Behandlungsprotokoll

Blutuntersuchung

Jede long Covid oder CFS-Behandlung sollte auf der Grundlage eines ausführlichen blutbildes erfolgen. Zu diesen Markern gehören unter anderem Entzündungsparameter, die Aufschluss über den aktuellen Zustand des Betroffenen aufzeigen. Die notwendigen Werte können beim Hausarzt bestimmt werden und dienen uns dem Ausbau eines individuellen Behandlungsprotokolls.

Stressachse

Resilienz und Stressmanagement ist ein wichtiges Fundament im Training gegen die chronische Erkrankung. Hierbei ist es wichtig die Funktion der Stressachse (HPA-Achse) zu prüfen. Dazu gehört unter anderem ein ACTH-Test und ein Cortisol-Tagesprofil

Ernährung

Neurologische, metabolische, kardiale und onkologische Erkrankungen werden immer häufiger mit einer Dysfunktion der Mitochondrien in Verbindung gebracht. Insbesondere die stark energieabhängigen Gewebe, wie das Nervensystem, Herz und Muskulatur, sind auf eine ausreichende Energieversorgung durch die Mitochondrien angewiesen. Häufig leidet die mitochondriale Kapazität bei CFS-Betroffenen. Daher ist es wichtig die Leistungsfähigkeit der Mitochondrien zu prüfen und gegebenenfalls zu optimieren.

Supplementation

Häufig können Nahrungsergänzungsmittel (NEM) positiv auf das Immunsystem, die mitochondriale Kapazität und die antioxidative Kompetenz wirken. NEM wie Vitamin D, Zink, Selen und Coenzym Q10 finden hierbei häufig Verweendung.

Atemtraining

Zur Erholung nach COVID-19 gehören auch gezielte Atemübungen. Diese führen zu einer Wiederherstellung der lungenfunktion, verbessern die Diaphragmefunktion und fördern den Transport von Sauerstoff an das Gehirn. Ein Mangel an Sauerstoff im Gehirn kann die Ermüdung verstärken.

Achtsamkeit

Achtsamkeitstraining kann sich positiv auf das Maß der Ermüdung auswirken. Daher haben wir auch diverse Übungen in unser Programm eingebaut.

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